Kosten sparen bei der Hochzeitsplanung

Selbstgemachte Einladungen mit Wow-Effekt!

Du suchst nach einer erschwinglichen Alternative zur Hochzeitseinladung vom Designer und stellst dir dabei die Frage, ob sich die Einladung zur Hochzeit auch selber gestalten lässt?

Na klar! Mit meinen Tipps kannst du deine Papeterie selbst in die Hand nehmen, ohne Programmkenntnisse und sparst dabei auch noch an deinem Hochzeitsbudget!

Hier meine 5 Tipps, um den Überblick im DIY-Chaos zu haben:

Zeitplan erstellen und frühzeitig anfangen

Beginne frühzeitig: Einladungen sollten mindestens acht Wochen vor eurem Hochzeitsdatum verschickt werden. Vorausgesetzt, ihr schickt eine Save the Date Karte vorweg. Ansonsten gerne viel früher. Ihr benötigt mindestens einen Monat, um sie auszudrucken und zusammenzusetzen. Stellt sicher, dass ihr alles mindestens drei Monate vor euer Hochzeit vorrätig habt. Im Falle von Fehlern, denkt daran, etwa 10 % mehr Verbrauchsmaterial zu haben, als ihr tatsächlich benötigt (z. B. Bänder, Papier, Tintenpatronen oder Umschläge).

Budget festlegen und sich daran halten!

Um die Kosten im Überblick zu behalten, legt euch gleich am Anfang ein Budget fest. Es klickt total offensichtlich, aber auch eine DIY Projekt kann manchmal überraschend den Geldrahmen sprengen. 

Denkt daran, dass ihr nur eine Einladung pro Familie/Paar benötigt und berechnet nicht für jeden Einzelnen.

Vorlagen für deine Hochzeitseinladung

Eine großartige Option, um nicht gleich von Anfang an, an der Gestaltung zu verzweifeln, bieten euch fertig designte Vorlagen an. Für einen Bruchteil der Kosten eines Papeterie-Designers erhaltet ihr digitale personalisierbare Vorlagen, die ihr online ganz einfach in nur wenigen Minuten bearbeiten könnt.

Hier findet ihr eine Auswahl an liebevoll designten Einladungen, die ihr mit individuellem Text füllen könnt. Ob Hochzeitseinladungen, Save the Date Karten, Menükarten oder fertige Papeterie Sets, überzeugt euch selbst, wie einfach es ist!

Außerdem könnt ihr eure fertige Einladung, dann einfach zu Hause ausdrucken oder zu einem Copyshop des Vertrauens geben. 

 

 

Selbstdrucken und dabei flexibel bleiben!

Möchtet ihr die Hochzeitseinladung zu Hause drucken, achtet bei eurer Papierauswahl darauf, ob euer Heimdrucker die Grammatur, stemmen kann. In der Regel kommen die meisten Drucker bis 280 g zurecht, manche auch bis 300 g. Wählt hier für strukturiertes, nicht ganz weißes Papier. Ihr werdet staunen, wie hochwertig ein Druck aus einem gewöhnlichen Drucker aussehen kann!

Wichtig ist, dass ihr bei euerer DIY Hochzeitseinladung nicht zu viele intensive Farben habt, ansonsten wärt ihr bei einem Copyshop besser aufgehoben.

Auf Format und Portokosten achten

Ihr solltet euch bewusst werden, wie viel Porto ihr maximal ausgeben könnt/möchtet. Auf die Masse kann nämlich am Ende ein ganz schönes Sümmchen bei rauskommen, die den ein oder anderen evtl. überraschen könnte. 

Sofern ihr viele Gäste habt und sie in eurer Nähe wohnen, kann es sich lohnen, die Karten zu verteilen oder in die Briefkästen eurer Gäste einzuwerfen. Gerade bei Sonderformaten könnt ihr so viel Porto einsparen.

Bevor du gehst...

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